EPA Aufstellung – Eine Weiterentwicklung der Emotionalen Prozessarbeit

Aufgestellt werden kann jedes System, das eine Fragestellung umgibt. Wer also etwas in seinem Leben wirklich verstehen und wirksam ändern, klären, weiterentwickeln oder heilen möchte, findet mit dieser Methode die Möglichkeit dazu. Basis ist folgende Einsicht: Menschliches Erleben entsteht nicht isoliert, sondern ist in komplexe Systeme eingebunden, in denen viele Komponenten zusammenwirken und ein Ganzes bilden. Ein System als Ganzes zu erfassen, zu verstehen und zu heilen, erfordert, mit allen Beteiligten des Systems gleichzeitig zu arbeiten. In Aufstellungen arbeiten wir mit StellvertreterInnen für die einzelnen Elemente, wie die beteiligten Personen, ihre betroffenen Anteile, sowie andere mitwirkende Energien.

 

 

Jede bei einer Aufstellung anwesende Person kann StellvertreterIn werden. Dies bedarf keiner Ausbildung und keiner besonderen (z.B. übersinnlichen) Fähigkeiten. Wir alle wurden vom Leben längst in dieser Fähigkeit geschult.

StellvertreterIn sein

Während einer Aufstellung fühle ich vielleicht, dass ich zu bestimmten Personen im Raum eine Beziehung habe und zu anderen nicht. Gefühle, die ich innerhalb eines fremden Systems erlebe, können durchaus konträr zu meinem zwischenmenschlichen Erleben im Alltag sein.
Die erlebten Emotionen sind zwar gelegentlich stark, jedoch nie so unaushaltbar, wie sie für die mit der Rolle identifizierte Person wären. Die Wandlung dieser Emotionen erfahren die StellvertreterInnen in sich als Reinigungsprozess. An Stellen, wo das fremde System mit seinen Gefühlen mein eigenes System berührt, heile ich mit dessen Heilung selbst ein Stück.

Emotionale Prozess Aufstellung ist eine Weiterentwicklung der Emotionalen Prozess Arbeit und die Aufstellungen sind nicht auf die Familie als System beschränkt. Aufgestellt werden kann jedes System, das eine Fragestellung umgibt.

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Lorem ipsum dolor sit ametWer etwas in seinem Leben wirklich verstehen und wirksam ändern, klären, weiterentwickeln oder heilen möchte, kann sich mit Hilfe einer Emotionalen Prozess Aufstellung auf den Weg machen.

Aufstellungen sind erstaunlich wirksam. Immer wieder erfahren wir mit ihrer Hilfe die verblüffende Wandlung eines scheinbar unlösbaren Problems, die wundersame Heilung eines angeblich unheilbaren Leidens. Eine Aufstellung kann zwar nicht von einem Moment zum anderen alle Probleme unseres Lebens lösen, dazu ist das Phänomen Leben einfach zu komplex, doch wir werden danach mit Sicherheit wenigstens etwas wissender, erlöster, heiler und ganzer sein.

 

Die Idee der Aufstellung von Systemen basiert auf folgender Einsicht:

Menschliches Erleben entsteht nicht isoliert, sondern ist immer in mehr oder weniger komplexe Systeme eingebunden, in denen viele Komponenten zusammenwirken und ein Ganzes bilden. Jede Komponente (also jede beteiligte Person, ihre betroffenen Anteile, sowie jede weitere mitwirkende Energie) ist fester Bestandteil des bestehenden Systems und steht mit allen anderen Komponenten in Wechselwirkung.

Probleme, Ängste, Wünsche und Krankheiten von Menschen sind also immer Teil eines jeweils eigenen Systems. Ist ein Element krank, so ist das System als Ganzes krank  und umgekehrt.

Die Heilung einer Krankheit, die Lösung eines Problems ist oft in das gesamte System integriert und mit der Heilung und Lösung eines Problems geschieht auch Heilung im gesamten System. Systeme sind relativ stabile Anordnungen, die sich meist über Jahre hinweg ausgebildet haben. Handlungsbedarf, ein einmal gefestigtes System zu ändern, empfinden nur die Anteile, die unter dem jeweiligen System leiden. Das heißt: im scheinbar schwächsten Element wohnt das Entwicklungs und Heilungspotential also die größte Stärke des Systems. Die Person, die im Rahmen ihres familiären und sozialen Umfeldes krank wird, ist die, die das gesamte System, in das sie eingebunden ist, ändern und heilen kann. Die übliche gesellschaftliche Abwertung kranker Menschen steht also im völligen Gegensatz zu deren tatsächlicher Bedeutung.

Eine Wandlung durchzusetzen, gegen andere Menschen und Energien, die im System keinem oder nur geringem Leidensdruck ausgesetzt sind, ist oft sehr schwierig. In der Regel muss die betroffene Person deshalb außerhalb des Systems Unterstützung und Hilfsmittel suchen.

Ein System als Ganzes zu erfassen, zu verstehen und zu heilen erfordert, mit allen Beteiligten des Systems gleichzeitig zu arbeiten. Wie aber kann ich die einzelnen Komponenten eines Systems dazu bringen zusammenzukommen? Im physischen Leben geht das nicht, denn wie sollte es beispielsweise gelingen, einen despotischen Arbeitgeber für eine klärende Therapiesitzung zu gewinnen? Schlimmer noch: Wie sollten ein ungeborenes Baby oder eine verstorbene Person anwesend sein können, um uns ihr Leiden mitzuteilen? Wie eine Niere ihre Bedürfnisse und Gefühle selbst in Worte fassen?

Aus dem Wunsch, alle beteiligten Elemente einzuladen, um ein systeminternes Problem gemeinsam zu lösen, entstand die Idee, Systeme mit Hilfe von Stellvertreterinnen aufzustellen. Genau dies geschieht in Emotionalen Prozess Aufstellungen.

 

Ist mir bewusst, dass Systeme eigenständige immaterielle Existenzen sind, die nicht an bestimmte (lebende) Personen gebunden sind, so ist auch nicht weiter verwunderlich, dass in einem System Elemente mitwirken können, die zum Zeitpunkt der Aufstellung nicht über einen physischen Körper verfügen. Denn solange ein System unverändert besteht, bestehen auch die entsprechenden Rollen.

Das heißt: Tote leben weiter und beeinflussen das Sein der Lebenden, solange dies dem System entspricht. Die Rollen und ihr Einfluss bleiben wirksam, bis das entsprechende Element wahrgenommen, erlöst und verabschiedet werden kann.   Aus diesem Grunde integrieren Systeme häufig längst verstorbene Menschen, nie geborene Babys und ungelebte Gefühle.

Da ich als Stellvertreterin jede Rolle eines Systems einnehmen kann, kann ich mich auch in die Rolle eines Verstorbenen begeben und aus seiner Energie heraus fühlen und agieren. Ich kann selbst die Rolle einer kranken Hüfte oder so abstrakte Elemente, wie “die Erschöpfung” oder “den Tod”, verkörpern. Indem einem körperlosen Element ein Körper zur Verfügung gestellt wird, kann es in der Aufstellung angesprochen werden und sich auf physischer Ebene sichtbar ausdrücken. Diese Ebene der Kommunikation nutzen wir dann für den Prozess der Wandlung und Heilung.

Aus weichen Komponenten sich das jeweilige System um eine Person und ihr Problem zusammensetzt, erfahren wir durch die betroffene Person selbst. Indem wir mit ihr zusammen in Gegenwart, Vergangenheit, und Zukunft nach Resonanzen zum Thema forschen, versuchen wir die wesentlichen Komponenten zu identifizieren und auf eine überschaubare Anzahl zu reduzieren.

Anteile eines Systems können Familienmitglieder (auch weit zurückliegender Generationen), Freunde, Feinde, Arbeitskolleglnnen, Institutionen, Orte, Körperteile (z.B. Kopf, Herz, kranke Organe, Tumore), Symptome (z.B. Zittern, Schmerzen, Verspannungen), Gefühle (z.B. Angst, Trauer, Schmerz) und überpersonale Erscheinungen (z.B. Liebe, Leben, Tod) sein.

Unsere Familien sind die langjährigsten Systeme, in die wir eingebunden sind, weshalb Anteile der Familie an fast jedem unserer Probleme beteiligt sind. Aus diesem Grunde stellen wir in der Regel mindestens zwei Stellvertreterinnen für die Familie (eine Person für die weibliche und eine für die männliche Linie) mit auf.

Systeme sind komplexe, Raum und Zeit übergreifende Gebilde. Manchmal ist es unmöglich, sie vorneweg komplett zu erfassen und alle entscheidenden Positionen zu benennen. Oft liegen zentrale Elemente als Familiengeheimnisse im Verborgenen, reichen viele Generationen zurück oder sind längst in Vergessenheit geraten. Daher kann die fühlende Wahrnehmung im “Publikum” wertvolle Hinweise geben und das System vervollständigen: Werden Zuschauerinnen von Emotionen erfasst, so kann es sein, dass sich hier ein zum System gehöriges Element zeigt, das bislang niemand in Betracht gezogen hatte.

Spürt also zu Anfang oder im Verlauf der Aufstellung eine bislang unbeteiligte Person in sich starke Gefühle, so ist sie eingeladen, sich mitzuteilen und gegebenenfalls als Teil des Systems in die Aufstellung einzusteigen.

Die Gefühle aller Beteiligten erfahren absolutes Vertrauen und Respekt, denn als möglicher Spiegel von wesentlichen Aspekten des Systems sind sie die Quelle der systeminternen Wahrheit. Anders als wir es kennen sind in emotionalen prozess aufstellungen Störfaktoren sogar willkommen.

Weiß jemand seine Gefühlsregungen nicht gleich zu interpretieren und seine Rolle zu benennen, so reicht es durchaus, den Gefühlen zu vertrauen, sich von ihnen leiten zu lassen und sie auszudrücken. Irgendwann wird sich dann entschlüsseln, weiches Element hinter der namenlosen Rolle steckt.

Diese Form der Aufstellung kann unter Umständen chaotisch wirken und gelegentlich verwirrt sie Beobachterinnen durch eine ausdrucksstarke Eigendynamik. Doch sie öffnet wesentlich weitreichendere Möglichkeiten, als die üblichen Familienaufstellungen, die von vorne herein bestimmte Ausgangspositionen, Standardrollen und Lösungsraster vorgeben. Hier dagegen bekommt alles, was Teil des Systems ist  was auch immer es sei , die Chance sich in einer der anwesenden Personen zu manifestieren und am Prozess der Aufstellung teilzuhaben.

 

Stellvertreterin kann jede bei einer Aufstellung anwesende Person werden, die dazu bereit ist. (Selbstverständlich sind alle Anwesenden frei, die Teilnahme abzulehnen.) Stellvertreterin zu werden bedarf keiner Ausbildung und keiner besonderen (z.B. übersinnlichen) Fähigkeiten. Wir alle wurden vom Leben längst in dieser Fähigkeit geschult.

Während einer Aufstellung fühle ich vielleicht, dass ich zu bestimmten Personen im Raum eine Beziehung habe und zu anderen nicht. Gefühle, die ich innerhalb eines fremden Systems erlebe, können durchaus konträr zu meinem zwischenmenschlichen Erleben im Alltag sein.

Menschen, die mit den Wandlungen ihres Gefühlslebens nicht vertraut sind, befürchten oft, als Stellvertreterinnen in einer Rolle nichts oder falsch zu fühlen. Doch diese Angst ist unbegründet. Spätestens wenn alle zueinander in Position gestellten Stellvertreterinnen zum ersten mal nach ihrem Befinden und den Gefühlen zu anderen Elementen des Systems gefragt werden, können alle Beteiligten auch die, die zunächst nichts Besonderes in sich wahrnahmen  etwas äußern. Selbst wenn Stellvertreterinnen sich zu niemandem hingezogen und von niemandem abgestoßen fühlen sollten, selbst wenn sich keinerlei Emotion in ihnen regt, offenbart sich genau darin ein erster bewusster Einblick in die Bedeutung der jeweiligen Rolle und in die gesamte Problematik des Systems.

Da ich als Stellvertreterin bewusst in die Energie einer Rolle eintauche, weiß ich immer, dass ich diese Rolle nicht bin. Ich kann sie deshalb auch jeder Zeit bewusst wieder verlassen und in “mein eigenes Energiesystem” zurückkehren.

Ganz selten bleiben Stellvertreterinnen gegen ihren Willen in der Rolle stecken. Dies kann geschehen, wenn die fremde Energie in uns auf einer Ebene Resonanz macht, über die unser Willen keine Macht hat. Sollte das geschehen, so ist es unbedingt wichtig, dies der Aufstellungsleitung mitzuteilen. Dann können wir das Zurückgebliebene gemeinsam lösen und verabschieden.

Die Emotionen, durch die Stellvertreterinnen gehen, sind zwar gelegentlich stark, jedoch nie so unaushaltbar, wie sie für die mit der Rolle identifizierte Person wären. Im Verlauf der Aufstellung erleben Stellvertreterinnen die Wandlung der Emotionen in sich als einen Reinigungsprozess.

An den Stellen, wo das fremde System, in das ich mich als Stellvertreterin begebe, mein eigenes berührt, heile ich, mit dessen Heilung, selbst ein Stückchen.

Stellvertreterin zu sein schult die Seibstwahrnehmung: es vertieft die Beziehung zum eigenen Körper und Gefühlsleben.

Erlebe ich als Stellvertreterin, dass das, was ich fühle, wahr ist, und lerne ich in welcher Weise ich meine Gefühle anderen Menschen respektvoll mitteilen kann, so gewinne ich Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und soziale Kompetenz.

Stellvertreterln zu sein ist durchaus etwas, das mir selber nützt.

Aufstellungen sind für alle Beteiligten ein Geschenk.

Für Personen, die ihr System aufstellen lassen, ist schon die Möglichkeit, die eigene Rolle einmal von außen betrachten zu können, sehr heilsam:

Denn spielt” und erleidet mal jemand anderes unsere Rolle, so erleben wir, dass unser Leid, unsere Emotionen und unsere Wahrnehmungen objektiv real und aus dem System heraus berechtigt sind.                                                    Vielleicht können wir dann zum ersten Mal in unserem Leben Mitleid und Sympathie für uns selbst empfinden.

Systeme wandeln und heilen: der Aufstellungsprozess und seine Lösung

Wie bei jeder emotionalen prozess arbeit wird den einzelnen Elementen während der Aufstellung immer wieder ungeteilte Aufmerksamkeit und Zuwendung zu Teil. Sie werden von der aufstellungsleitenden Person in achtsamer Weise so lange begleitet, bis Kommunikation, Verstehen, Begegnung und Loslassen möglich sind. Jedes Element wird wahrgenommen und gewürdigt als das, was es ist. Jedes Elemerit kann seine Gefühle und Bedürfnisse mitteilen und schließlich im Einklang mit den anderen Elementen seine persönliche Erfüilung finden.

Dies geschieht auch und gerade, indem die Elemente untereinander kommunizieren. Die Aufstellungsleitung gibt hierzu Hilfestellung und vermittelt. So ist das ganze Feld ständig mehr oder weniger stark in Bewegung. Die einzelnen Rollen bewegen sich parallel zum Prozess. Das heißt: die Stellvertreterinnen verändern frei Standort und Haltung, wodurch ihr jeweiliger Zustand sichtbar wird.

Der Fokus der Aufstellungsleitung wechselt immer zum jeweiligen Brennpunkt. Je nach Bedarf setzt sie dort die Methode der emotionalen prozess arbeit als kurze Einzelbegleitung oder als Gruppenarbeit ein. Dies löst den jeweiligen Brennpunkt auf und der Prozess der Wandlung kann weiter fließen.

Die Aufstellung endet nicht (wie üblicherweise in Familienaufstellungen) in einem vorherbestimmten Bild oder heilsamen Schema. Wie bei jeder emotionalen prozess arbeit endet der Prozess darin, dass es möglichst allen Elementen des Systems gut geht Wann es ihnen gut geht, wissen und benennen die Elemente selbst. Jede Aufstellung nimmt also eine individuelle Entwicklung. Sie folgt der inneren Logik und Weisheit des jeweiligen Systems.

Sind alle Elemente des Systems mit sich und den übrigen Elementen im Einklang, so ist das System, in dem sich das Problem manifestiert hatte, “geheilt”. Dies bedeutet, dass sich das Problem selbst ebenfalls verändern wird  auch außerhalb des geschützten Raums.

Gelegentlich erleben wir, dass sich ein Problem unmittelbar nach einer einzigen Aufstellung vollständig auflöst. Es können aber auch einige Wochen vergehen, bis die Veränderung im Alltag wahrnehmbar wird.

 

Bevor man ein eigenes Thema aufstellt, empfiehlt es sich als Stellvertreterin an Aufstellungen anderer Menschen teilgenommen zu haben. Hat man am eigenen Leib erlebt, wie Aufstellungen funktionieren, so kann besser einschätzen, was in der eigenen Aufstellung passiert.

Aufstellungen finden in einem geschützten Raum statt. Das heißt: Erlebtes darf weitererzählt werden, jedoch niemals in Verbindung mit Namen oder anderen persönlichen Daten, die (die) eine Identifizierung beteiligter Menschen möglich machen würden. Dieser Vereinbarung ist für alle Beteiligten bindend, denn auf ihr gründet die für jede Form der Gruppenarbeit notwendige Vertrauensebene.

Sollten Sie als Stellvertreterin einmal gegen ihren Willen in der fremden Rolle stecken bleiben (was nur ganz selten passiert), dann geraten Sie bitte nicht in Panik, denn es kann Ihnen nichts Schlimmes geschehen. Teilen Sie es bitte einfach der Aufstellungsieitung mit. Sollten Sie es erst zu Hause bemerken, so wenden Sie sich bitte telefonisch an ein Mitglied des Institut für emotionale prozess arbeit. Dann können wir das Zurückgebliebene gemeinsam lösen und verabschieden.

Aufstellungen dauern im Durchschnitt 1 Stunde. Nach einer eigenen Aufstellung sollte man sich möglichst Ruhe gönnen.

Man sollte vermeiden, das Wahrgenommene und Geschehene  und sei es noch so bedeutungsschwanger  zu zerreden. Manche Systeme entfalten ihre Wirkung erst langsam. Es ist gut, dies einfach geschehen zu lassen.

Konnte ein System nicht vollständig in einen erlösten Zustand geführt werden, oder manifestiert sich nach der Aufstellung eine neue Ebene des Problems, mit neuem System, so empfehlen wir, dem System trotzdem Zeit zu lassen, und falls möglich mindestens einige Wochen bis zur nächsten Aufstellung zu warten, um das, was sich in der ersten Aufstellung zeigen und geschehen konnte, gebührend zu würdigen.

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